Stimmen zum Spiel vs. SC Paderborn
Hier findest du sowohl kurz nach dem Spiel die Stimmen der Spieler, genau so kannst du aber deinen Kommentar dazu abgeben.
Torsten Lieberknecht 22:36 Uhr
Das Hauptthema war heute das Angriffspressing. Wir wollten hoch anlaufen und den Gegner stressen – und das über die gesamte Spielzeit. Wir freuen uns, dass wir hier zu Hause gewonnen haben und auch über die Art und Weise. Aber jeder der mich kennt, weiß, dass wir das aber auch sauber einordnen werden.
Luca Sirch 22:36 Uhr
Wir wussten, dass Preußen Münster eine spielstarke Mannschaft ist. Gegen so eine spielerische Mannschaft gibt es nur zwei Optionen – entweder du spielst Eins-gegen-Eins oder du lässt dich hinten reinfallen. Wir spielen daheim – da müssen wir uns nicht verstecken. Da wollten wir volles Risiko drauf gehen und über den ganzen Platz Eins-gegen-Eins spielen. Ich glaube, über 90 Minuten gesehen war es unser bestes Spiel. Zu Beginn der Saison mussten wir in die Abläufe reinkommen und jeder musste den anderen kennenlernen. Wir hatten ein paar Ab- und Zugänge, das muss sich finden. Daheim sind wir eine Macht, das konnten wir heute wieder unter Beweis stellen. Es ist eine schöne Momentaufnahme, aber es ist noch früh in der Saison.
Ivan Prtajin 22:35 Uhr
Ich bin happy, weil uns dieser Sieg weiterhilft. Jetzt müssen wir weiter hart arbeiten, unsere Mentalität muss sein, weiter mehr zu wollen. Der Prozess hat ein bisschen Zeit gebraucht, wir müssen uns weiter pushen und unsere Qualitäten weiter steigern. Jetzt gilt es bereit zu sein für das nächste Wochenende. Die Saison ist ein Marathon – das darf erst der Beginn sein.
Semih Sahin 22:34 Uhr
Wir haben uns vorgenommen, von Anfang an eine hohe Intensität zu haben. Den Gegner wirklich ständig unter Druck zu setzen – und das haben wir die erste halbe Stunde überragend gemacht. Wir wollten über den ganzen Platz Mann gegen Mann spielen, aggressiv und physisch stark sein. Jetzt fühlt sich das alles etwas befreiter an, als in den ersten Wochen. Woche für Woche werden wir besser und jetzt stehen wir da, wo wir stehen – auch wenn es nur eine Momentaufnahme ist. Wir wusste ganz genau – wenn wir einmal ins Rollen kommen, mit den Fans im Rücken – dann sind wir schwer zu bespielen. Als wir nach 30 Minuten mit 3:0 geführt haben, war es schon eine extreme Stimmung hier im Stadion.
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